Wir wollen in allen Bereichen unserer Arbeit unseren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich halten. Im Bereich unserer Projekte, die wir gemeinsam mit unseren Auftraggebern und Partnern deutschlandweit umsetzen, hat sich die Auseinandersetzung mit den ökologischen Aspekten als gleichwertiges Thema zu Ökonomie und Wirtschaftlichkeit etabliert.
Im Tagtäglichen gehört auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Fußabdruck fest auf die Agenda. Dies fängt für uns in der Bewertung der eigenen Mobilität an. Wie können wir sicherstellen, dass trotz der weit verteilten Projekte und oft internationalen Partnern die notwendige Mobilität mit den eigenen Ansprüchen nicht kollidiert?
Hierfür haben wir mit dem gesamten Team ein Mobilitätskonzept entwickelt, mit dem Ziel, die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten:
1) Reise so wenig wie möglich – oder: digital first. Seit 2017, damals noch als TAFKAL, nutzen wir im Büro MS Teams und weitere Online-Lösungen für kollaboratives Arbeiten über das Internet. Miro und diverse Cloud-Server sind weitere Beispiele. Meist kann ein Gespräch, insbesondere regelmäßige Jour fixe, online gehalten und auf Reisen verzichtet werden. Mobilität am Arbeitsplatz anstelle Mobilität durch Reisen.
2) Die 5 Minuten Stadt. Was wir in Projekten fordern, leben wir selbst vor. 5 Minuten gehen schadet niemandem und passt in jedes Zeitmanagement. Von unserem Büro aus sind es keine 5 Minuten zur nächsten S-Bahn Haltestelle und keine 5 Minuten zur nächsten Carsharing-Station.
3) Die Fahrradstadt: Alle Fahrten in der Stadt Karlsruhe sollen vorrangig mit dem Fahrrad erfolgen. Hierfür stellt JOHNNY seinen Mitarbeitern Pool-Ebikes zur Verfügung.
4) Bahn vor Auto: Karlsruhe ist ein Knotenpunkt der Bahn. In einer Stunde sind wir in Frankfurt, Stuttgart und fast in Freiburg. In drei Stunden haben wir schon längst Freiburg, Zürich, Köln, München und Paris erreicht.
5) Auto ist OK, aber nur wenn es anders nicht sinnvoll ist. Wir haben Baustellen, die sind schwierig zu erreichen und ab und zu muss man spontan sein. Hierfür gibt es bei JOHNNY Poolfahrzeuge. Vorzugsweise Elektro. Und wir folgen dem Credo – lieber ein Auto weniger im Pool als eines zu viel. Für Spitzenzeiten nutzen wir die örtlichen Carsharing-Angebote.
Geschäftsführer
Sprechen Sie mich an:
hallo@johnny-architecture.de